
Zeitraum: 18.4. - 6.5.
Panama ist das Land meiner Träume. In Panama ist alles viel schöner, denn Panama riecht von oben bis unten nach Bananen. Wir müssen sofort nach Panama, denn wir brauchen uns doch vor nichts zu fürchten.
Der kleine Bär und der kleine Tiger hatten recht. Panama wurde auch zum Land meiner Träume.
Das letzte Land meiner Reise zeigte sich in seiner beeindruckenden Natur vielfältig. Fünf Orte besuchte ich hier, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und die Erlebnisse und Eindrücke an jedem einzelnen von ihnen machten den Aufenthalt zu einem weiteren abenteuerlichen Kapitel meiner Reise.
Bocas del toro
Zwei Nächte und einen vollen Tag regenerierten Fanny und ich uns in Panama City von der Speedboot-Tour über die San Blas Inseln und ich zusätzlich von meinem Sonnenstich. Dann schlossen wir uns mit Vivien und Severin zusammen. Sie beide waren ebenfalls Teil der Reisegruppe gewesen und bereits während der Tour stellten wir fest, dass wir zwar alle deutsch miteinander sprachen, dennoch aus vier verschiedenen Ländern kommen. Fanny aus Luxemburg, Vivi aus Österreich, Severin aus der Schweiz und nur meine Wenigkeit durfte sich als echter Alman bezeichnen.
Wir entschieden, gemeinsam zu den Inseln von Bocas del Toro in den Nordwesten Panamas zu fahren. Das nächste karibische Paradies also wartete auf uns.
Der Weg dorthin führte uns mit mit dem Nachtbus bis a die Karibikküste in den Norden des Landes. In den rund zehn Stunden Fahrt hatte man allerdings eher das Gefühl, wir würden durch bis nach Alaska fahren. Wie in Lateinamerika übrig, hatte auch dieser Busfahrer kein Gefühl, die Klimaanlage angemessen zu justieren und ließ den Bus mit seinen Fahrgästen über Nacht regelrecht einfrieren.
Wir erreichten den Küstenort Almirante in den frühen Morgenstunden. Von hier aus ging es mit einem Taxi zu einem kleinen Bootsanleger. Dann fuhren wir mit einem kleinen Speedboot zur Hauptinsel Bocas del Toro. Das gleichnamige Archipel Bocas del Toro besteht aus insgesamt neun größeren Inseln, dazu kommen weitere kleine Koralleninseln. Alle Inseln sind nur übers Wasser zu erreichen. Wir passierten eine Bananen-Fabrik von Chiquita und kamen morgens gegen 8 Uhr auf der Hauptinsel an.
Vom Aufenthalt in Bocas hatten wir uns dann alle etwas mehr erhofft. Dafür war allerdings nicht der Ort allein für verantwortlich. Irgendwie waren wir hier alle ausgeknockt. Zunächst waren es Fanny und Vivi. Vivi hatte Magenprobleme, nachdem bei unserem Frühstück in einem Café kleine Glassplitter in ihrem Getränk waren. Auch Fanny wurde krank und mein erster Migräneanfall meines Lebens war dann vielleicht auch ein Zeichen dafür, dass Körper und Geist allmählich genug hatten vom Reisen. Seit acht Monaten war ich nun bereits unterwegs und hatte durch die vielen Ortswechsel und täglichen neuen Eindrücke mein Gehirn vielleicht etwas überfrachtet.
So verblieben wir in den drei Tagen auf Bocas del Toro auf der Hauptinsel und es war wenig Zeit und Energie vorhanden, Dinge zu unternehmen. Der einzige echte Ausflug führte in den Norden der Insel zur Playa Erstrella.
In einem überfüllten, lokalen Kleinbus ging es quer über die Insel. Wir mussten zur Playa Erstrella noch gute 20 Minuten laufen und erreichten ihn nie. Wir waren genügsam und gaben uns mit einem kleinen Platz am Ufer auf dem Weg zufrieden. Kein Abenteuer, dafür reine Entspannung und nette Gespräche. Auch das tat mal gut.
An den Abenden trafen wir uns bei Fanny und mir in der Unterkunft in ruhiger Ortschaft und es war, als würde man hier tatsächlich wohnen und sich mit Leuten aus der Nachbarschaft treffen. Vivi und Severins Unterkunft lag nicht mehr als 100m weit entfernt.
Dann endete unsere die Zeit auf Bocas. Vivi und Severin zog es weiter an die Pazifikküste Panamas und Fanny und ich machten uns auf den Weg zurück nach Panama City.
Panama City
Bereits auf der Rückfahrt mit dem Bus wurde uns die Schönheit Panamas schlagartig bewusst. Denn dieses Mal fuhren wir tagsüber und durchquerten auf dem Weg fast das gesamte Land. Überall, wohin man auch sah, war es grün. Und die Fahrt über flaches Land sowie über die Serpentinen durch die Gebirgsregionen machten die Busfahrt zu der vielleicht schönsten meiner Reise.
Einen letzten gemeinsamen Tag hatten Fanny und ich noch auf unseren Reisen. Dann würde es Fanny weiter nach Mexico ziehen. Wir nutzten ihn und besuchten eine der Hauptattraktionen Panamas, den Panama-Kanal.
Eine künstliche, rund 82 Kilometer lange Wasserstraße, die die Landenge von Panama in Mittelamerika durchschneidet, den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet und ihr damit das Kap Horn oder die Magellanstraße an der Südspitze Südamerikas erspart. So künstlich er ist, so aufgesetzt ist hier auch der Prozess, den Panamakanal zu besuchen. So kommt man hier um einen Kinobesuch in einem für die Besucher angelegten Kinsosaal nicht drum rum. Man kann nur Kombitickets kaufen, die den Besuch des Kanals mit einer 30 minütigen Doku verbinden. In der Morgan Freeman als Erzählerstimme die Geschichte des Panamakanals darstellt.
Im Anschluss ging es dann auf eine Aussichtsplattform, auf der die angelegte Zuschauertribüne einem das Gefühl gab, man würde ein Fußballspiel schauen. Die Tribüne sowie der Rest der Plattform waren jedoch komplett überfüllt und es war nicht zu übersehen, dass wir am wohl größten Touristenspot Panamas gelandet waren.
Wir sahen den Prozess der Durchfahrt eines Schiffes. Wie es von einer zur nächsten Schleuse geführt und der Wasserstand angepasst wurde.
Dann kam Fannys Abreisetag. Bezieht man den Tag mit ein, an dem wir uns das erste Mal sahen, auf der Tour von San Pedro in der Atacamawüste Chiles in Richtung bolivianische Grenze, so hatten wir sechs Länder gemeinsam bereist. Und bei allem, was wir gemeinsam erlebten und gemeinsam durchgestanden hatten, tat dieser Abschied nun besonders weh.
Für die letzten Wochen meiner Reise nahm ich nun also den Weg wieder alleine auf. Er führte mich zunächst ins Selina Hostel in Panama City. Im Touristenviertel Casco Viejo gelegen, zog es nicht zuletzt wegen seines Party-Images viele junge Backpacker an. Im Rahmen des Selina-typischen Welcome-Drinks saß ich am Abend mit vier Leuten auf der Rootftop-Terasse des Hostels mit beeindruckendem Blick auf die Promenade an der Karibikküste.
Ich traf hier auf die Niederländerin Ahston und eine Mutter-Tochter-Reisegesellschaft aus Kanada. Später kam noch der Ire Aiden hinzu, der mein Zimmerpartner im Selina war.
Bis auf Aiden, ihn zog es weiter nach Bocas del Toro, sah ich alle anderen am nächsten Morgen bei der vom Selina organisierten Walking-Tour wieder. Heir lernte ich dann einen Deutschen kennen und ich muss gestehen, dass ich seinen Namen vergessen habe. Es sollte jedoch in vielerlei Hinsicht eine denkwürdige Begegnung werden.
Zum einen war seine Geschichte inspirierend. Bewusst entschied er sich einst auf Reisen dafür, auszuwandern und sich ein Leben in Panama aufzubauen. Als Web-Designer hat er hier nun seine eigene Firma und genießt das Leben an einem der schönsten Orte weltweit.
Als wir später einen kleinen Roadtrip mit seinem Auto durch Panama City machten und den Metropolitan-Park besuchten, wurde mir jedoch klar, dass ich es hier mit einem Verschwörungstheoretiker zu tun habe. So beschränkten sich seine Worte auf die Lüge von Corona, der Einarbeitung der deutschen Bevölkerung in ein Social-Credit-System und vielen weiteren Geschichten, die mich immerhin zum Schmunzeln brachten.
Vier Tage verblieb ich bei meinem zweiten Aufenthalt in Panama City und verliebte mich in diese Stadt. Oder zumindest mal in die Bereiche der Stadt, in denen ich mich aufhielt. Casco Viejo spiegelte das eigentliche Leben Panama Citys eigentlich gar nicht wider. Man bekommt hier einen Eindruck, als wäre die Stadt ein ruhiger Ort. Ein Mix aus charmanten Häusern aus dem Ursprung Casco Viejos als Altstadt und den modernen Bauten geben einem in Casco Viejo den Drang, einen Spaziergang durchs Viertel zu machen. Man bewegt sich dabei auf Straßen mit rotem Kopfsteinpflaster und begegnet an nahezu allen Kreuzungen Polizisten, die dem Touristenviertel Sicherheit geben.
Wie das eigentliche Leben in Panamas Hauptstadt aussieht, merkt man, sobald man das rote Kopfsteinpflaster verlässt. Abseits von Casco Viejo prallt seine Wohlfühloase auf Chaos. Ein Uber-Fahrer warnte mich in diesen Tagen, in diesen Regionen alleine spazieren zu gehen, selbst während des Tages sollte ich es bloß nicht tun.
Und so verließ ich Casco Viejo nur für die angrenzende, ebenfalls sichere Promenade, die Cinta Costera 3.
Die rund vier Kilometer lange Strecke entlang der Karibikküste lud ein zu Spaziergängen und Laufrunden, ob in den frühen Morgenstunden oder zum Sonnenuntergang. Die vielen Hochhäuser an der Promenade lassen erahnen, dass Panama-City ein Finanzzentrum und zugleich wohl kosmopolitischte Stadt Zentralamerikas ist und geben an der Küste das Bild einer gigantischen Mauer ab.
Boquette
Gigantisch war auch mein nächstes Ziel. Im Zentrum Panamas liegt der Vulcan Barú. 3477 Meter Höhe laden ein zum Besteigen des höchsten Berges des Landes. Und so ging es für mich mit dem Bus in Richtung Boquete, der Region, in der der Vulkan Baru liegt. Auf der Busfahrt hatte ich dann einen Einfall. Ich fragte mich, wie es gewesen wäre, einen Raodtrip durch Panama zu machen. Ich erinnerte mich daran, dass mich der namenlose Verschwörungstheoretiker darauf hinwies, dass die Mietpreise für Autos in Panama sehr günstig sind. Die Vorstellung, auf den Straßen Panamas das Land flexibel selbst zu entdecken und vor allem einfach Auto fahren zu können, fühlte sich gut an. Die Tatsache, dass ich bereits in dem Bus in Richtung Boquete und schon 7h entfernt von Panama City, der einzigen Möglichkeit, ein Auto leihen zu können, war, verwandelte die Freude in eine Reue, dass ich mich nicht zuvor anders entschieden hatte.
Aber zugleich, und das war ja das Geile an meinem Reisestil, gab es ja überhaupt keinen Druck. Mir fiel wieder ein, dass ich ja tun und lassen kann, was ich will. Und wenn ich nun lieber ein Auto mieten möchte, dann fahre ich eben wieder zurück und miete eines. Und so stieg ich in der Kleinstadt David aus und fuhr die 10h nach Panama City zurück.
Ich mietete mir online ein Auto, dass ich mir am nächsten Morgen am Flughafen abholte und schon machte ich wenig später mit einem Hyundai die Straßen Panamas unsicher.
Für Panamas Polizei etwas zu unsicher und so fuhr ich gleich zweimal in eine Radarkontrolle, die von Polizisten persönlich durchgeführt wurde, die am Straßenrand gut getarnt auf mich warteten.
Angekommen in Boquete in den Bergen Panamas checkte ich ein in ein Hostel der ganz besonderen Art. Das Bambuda Castle machte mit zwei Türmen und auch sonst seinem Namen alle Ehre. Was ich während meines Aufenthalts hier fühlte, war, dass dieser Ort entweder nicht von dieser Welt oder zumindest mal nicht aus dieser Zeit schien. Da man die Tour zum Vulkan Baru um Mitternacht starten soll, um zum Sonnenaufgang oben angekommen zu sein, entschied ich mich dazu, den Vulkan in der kommenden Nacht zu erklimmen. Es war bereits abends und ich war nach der lange Autofahrt zu müde gewesen. Den kommenden Tag nutzte ich, um die Stadt Bajo Boquete zu erkunden, aß an einem netten Kebab-Stand einen miserablen Döner und legte eine Wellness-Zeit im Hostel-internen Pool ein, der sich im Keller des Bambuda Castles befand.
Und dann war es soweit und ich brach auf zu meinem nächsten Abenteuer. Leider hatte ich im Hostel niemanden finden können, mit dem ich mich zusammenschließen konnte. Was mich nicht davon abhielt, mich auf den Weg zu machen. Mit dem Taxi gelang ich zum Startpunkt des Treks. Es war kurz vor Mitternacht, die Wege natürlich nicht beleuchtet. Ich traf am Startpunkt auf zwei Slowenen, Rok und Nejc und ich war froh, als ich mich ihnen anschließen konnte.
Anhand ihrer Ausrüstung realisierte ich, wie miserabel ich ausgestattet war. Hiking-Sticks, Stirnlampe, Ersatzklamotten. All das hatte ich nicht, und hätte ich die beiden nicht angetroffen, wäre mir meine Naivität mit Sicherheit zum Verhängnis geworden. So konnte ich immerhin das Licht ihrer Stirnlampen mit nutzen. Viel wertvoller jedoch war es hier, Gesellschaft zu haben. Denn an einigen Stellen war es unklar, wo der Weg weiter ging und mit der Dauer des Aufstiegs brauchten wir uns alle auch, um uns zu pushen. 5 Stunden auf einem Weg, auf dem durch seien Unebenheiten sich bereits 10 Schritte wie ein einzelner Hiking-Trip anfühlten. Dazu die immer schwerer werdende Atmung aufgrund der steigenden Höhe. Es war ein äußerst nervenaufreibender Aufstieg gewesen.
Oben angekommen wurden wir von einer atemberaubenden Aussicht zum Sonnenaufgang belohnt. Das besondere aber hier war nicht der Sonnenaufgang. Wenn man sich konzentrierte und darauf wartete, dass die Wolken Platz machten, so konnte man von der Spitze des Barus im Zentrum Panamas doch tatsächlich auf Pazifik und Karibik blicken.
Ich hatte auf meiner Reise einen gewissen Gefallen an Hiking-Trips gefunden. Das nervige an ihn aber bleibt jedes Mal aufs neue der Rückweg. Und ganz besonders schlimm war er dieses Mal. Der unebene Weg machte den Abstieg schwierig und für die vom Aufstieg bereits müden Beine zu einer hohen Belastung. Dazu resultierte aus dem nicht vorhandenen Schlaf aus der letzten Nacht eine Unkonzentriertheit, die die ständige Gefahr mit sich brachte, dass man hier umknickte. Der Weg war zäh und wir kamen schließlich körperlich und mental gebrochen am Startpunkt des Treks wieder an, wo wir vor exakt 10 Stunden gestartet waren.
Wie Schiffsbrüchige nach vorbeifahrenden Schiffen Ausschau halten, versuchen wir hier ein Auto zu finden, das uns zurück nach Boquete fahren kann, da von Taxis zu diesem Zeitpunkt keine Spur war.
Ein äußerst nettes Ehepaar aus Panama City nahm uns mit ihrem Jeep mit und brachte uns in unsere Unterkünfte zurück.
Ohne eine Stunde Schlaf und stattdessen mit einer körperlichen Höchstleistung von 10 Stunden Hiking in den Knochen stand ich nun vor einer großen Herausforderung. Ich hatte das Bambuda Castle nur für zwei Nächte gebucht und geplant, noch an diesem Tag an die Pazifikküste zu fahren und dort den letzten Ort in Panama zu besuchen, den ich unbedingt sehen wollte.
Playa venao
Als eine Gruppe Israelis vor rund 15 Jahren einen Strand als geheimen Surfspot entdeckte, war er es zugleich die Geburtsstunde einer heute weltweit vernetzten Hostel-Kette und die eines Ortes, der, sowie sein Ruf, seitdem ein stetiges Wachstum erlebt.
Jene Gruppe gründete hier das erste Selina-Hostel, viele weitere Hostels folgten und es entwickelte sich in den vergangenen Jahren ein aufstrebender Ort mit einem ganz besonderen Charme.
Völlig erschöpft erreichte ich jenen Ort nach fünf Stunden Fahrt, ohne Schlaf und mit schmerzenden Beinen.
Auf den letzten Kilometern war meine schwindende Konzentration am Steuer noch einmal gehörig gefordert worden.
Millionen an Krebsen überquerten die Landstraße in Richtung Playa Venao und ich gab mir alle Mühe, so wenig wie möglich von ihnen zu überfahren.
Ich verbrachte die Zeit hier zum einen mit Vivi und Severin, mit denen ich mich hier verabredet hatte, wie auch mit Aiden, der die letzten Tage seines Urlaubs ebenfalls in Playa. Venao verbrachte.
In Kombination mit ihrer Gesellschaft wurde Playa Venao für mich schnell zu einer Wohlfühloase. Der erste Touristenort, der nicht für Trubel stand. Ein kleines Dorf, ohne asphaltierte Straßen, mit netten Cafés und Restaurants und dazu angrenzend an eine atemberaubende Pazifikküste. Es war herrlich.
Im Selina-Hostel erhielt ich ein unbezahltes Upgrade und hatte für meinen Aufenthalt eine kleine Hütte für mich allein. Ich traf mich mit Vivi und Severin zum Surfen und surfte unter Anfeuerung des Surfprofis Severin meine erste grüne Welle. Ich machte mit Aiden einen Ausflug auf einen Berg mit Ausblick über Playa Venao und gönnte mir tagtäglich gutes Essen in den Restaurants. Ich ging am Strand spazieren, fuhr mit dem Auto herum und genoss die Zeit in dem Bewusstsein, dass das Ende meiner Reise näher kam. Eine Mischung aus Vorfreude und Melancholie setzte ein, die sich aber irgendwie mit der Zeit gut anfühlte.
Nach drei Tagen hieß es Abschied nehmen von Vivi und Severin. Mit Aiden gemeinsam fuhr ich dann nach Panama City zurück. Wir kehrten zurück ins Selina und genossen den letzten gemeinsamen Abend bei einer Rooftop-Party, ehe Aiden am kommenden Tag nach Irland zurück flog.
Ich blickte nun gespannt auf das letzte Kapitel, ein letztes Abenteuer meiner Reise.
Zugleich blickte ich bereits wehmütig zurück auf die Zeit im schönen Panama. Das Land meiner Träume.