- Eine inspirierende Reise nach Patagonien

Zeitraum: 15.11.22 - 22.11.22
Drei Tage zuvor hatte ich die schlechteste Heiße Schokolade meines Lebens getrunken, dieses Mal schmeckte sie gut. In einem kleinen Café war es das erste mal, dass Roy und ich wirklich miteinander sprachen, ohne dass es um die Planungen für die Reise ging.
Noch wenige Stunden, bis es losging, bis die Nacht- Fähre in Richtung Chaiten ablegen würde und trotz aller Risiken des Planes spürten wir eine Zuversicht, dass er schon aufgehen würde.
Es war ein Dienstag, als „The Plan D“ in Chiles Küstenstadt Puerto Montt, rund 1000 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago gelegen, startete. Eine Woche später würde er am Zielort in Puerto Natales im Süden Patagoniens enden, sollte der Plan aufgehen. Als kurze Erinnerung an den letzten Bericht: Gemeinsam mit Roy, einem 62- jährigen Engländer, den ich im Hostel in Puerto Montt kennenlernte, entschied ich mich für eine Route in den Süden Patagoniens, ohne in ein Flugzeug zu steigen und ohne Chiles Landesgrenze zu übertreten. Da es in Chile keine durchgängige Straße in den Süden gibt, beinhaltete der Plan neben verschiedenen Busrouten auch Fährverbindungen.
Step 1, Dienstag - Mittwoch : Fähre von Puerto Montt nach Chaiten
Leider sollte unser Plan bereits durch die erste Fährfahrt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wanken geraten. Noch in der Freude über die bequemen Sitze an Bord der Narrivera Austral registrierten wir beiläufig, dass sich die Abfahrtszeit der Nacht-Fähre im kleinen Hafen von Puerto Montt um einiges verzögerte. Für den Anschlussbus am nächsten Morgen hatten wir aber etwas Zeitpuffer, es würde also schon klappen.
An jenem nächsten Morgen jedoch mussten wir feststellen, dass die Fähre nicht nur verspätet abgelegt hatte, sondern nun auch langsamer gefahren ist, als geplant. Unsere Ankunftszeit würde in etwa der Abfahrtszeit unseres nächsten Busses entsprechen, nur mussten wir auch noch zum Terminal gelangen.
Wenig später hing unser Schicksal dann von einer Person ab. Und noch nie hatte ich jemanden gesehen, der seinen Job so derartig inkompetent ausführte, wie der Angestellte an der Gepäckausgabe an Deck der Fähre. Es dauerte am Ende 30 Minuten, bis wir unser Gepäck bekamen. 30 Minuten, die natürlich erst begangen, als die Fähre angelegt hatte. 30 Minuten, in denen er sich jeden der mit Nummern für die entsprechenden Gepäckstücke bedruckten Zettel, die ihm in die Hand gedrückt wurden, ansah und dann begann, nach dem entsprechenden Gepäckstück in dem kleinen Container an Deck der Fähre zu suchen. 30 Minuten, in denen wir um unseren Bus und damit um den gesamten Plan D bangen mussten. Denn der nächste würde erst in vier Tagen fahren. Von der Idee der Passagiere, einfach erstmal das gesamte Gepäck auszuräumen, ließ er sich nicht überzeugen.
Während Roy versuchte, dem überforderten Herren zu helfen und den Prozess voranzutreiben, erreichte ich telefonisch eine Dame von der Bus- Gesellschaft und bat sie, dem Busfahrer auszurichten, dass er bitte auf die Passagiere der Fähre warten solle.
Nach 30 Minuten höchstem Stress trafen wir beim Verlassen der Fähre auf weitere Passagiere, die selbigen Bus kriegen mussten. Vermutlich mehr aus Zeitdruck seines Fahrplans als aus Freundlichkeit, sammelte der Busfahrer uns dann direkt an der Fähre ein.
Step 2, Mittwoch : Bus nach Coyhaique

Die Erleichterung war groß, als wir im Bus saßen. So groß, dass wir zunächst gar nicht realisierten, in was für einem Bus wir eigentlich gelandet waren. Elf Stunden würde die Fahrt dauern. Die Busgesellschaft „Buses Becker“ stellte für diese Strecke einen Kleinbus mit ca. 20 Plätzen zur Verfügung. Beinfreiheit war hier ebenso wenig gegeben wie frische Luft, so hatte der Kleinbus doch keine zu öffnenden Fenster. Und es wurde nicht besser, denn auch unsere Erwartungen an die Straße wurden massiv untertroffen. Von Chiles einziger Straße in Richtung Süden waren wir von einem Highway ausgegangen. Oder zumindest mal von einer vernünftigen Landstraße. Die Carretera Austral war über weite Strecken nicht einmal asphaltiert. Durch gebirgige Regionen ging es phasenweise über eine reine Schotterpiste. Was den Busfahrer allerdings nicht dazu bewegte, die Straße in einem angemessenen Tempo zu befahren.
Als er auf der Weiterfahrt nach einer Pause einen Anruf erhielt, kehrte er um.
Von diesem Zeitpunkt an war sein Fahrstil nicht nur temporeich, sonder vor allem aggressiv. Wir hatten einen Passagier vergessen. Bzw. hatte dieser sich nicht an die zeitliche Vereinbarung für die Pause gehalten. Nicht zuletzt durch seinen Fahrstil machte der temperamentvolle Busfahrer seinem Ärger Luft. Der verloren gegangene Passagier durfte sich einem verbalen Frontalangriff stellen, ehe es weiterging. Steine flogen uns um die Ohren, klatschten von unten gegen den Bus und vorne in die von bereits mehreren Rissen gezeichnete Windschutzscheibe. Wenn der Busfahrer langsam fuhr, dann konnten wir davon ausgehen, dass wir gerade wieder ein paar Höhenmeter machten, die für den mit all den Insassen gefüllten Bus mit seinen geschätzten 60PS kaum zu stemmen waren.
Auf allen anderen Teilen der Strecke holte der Busfahrer jedoch nicht nur diese Zeit wieder rein, er schaffte es sogar am Ende, zwei Stunden eher als geplant am Zielort zu sein.
So unangenehm die Fahrt auch war, so beeindruckend war der Ausblick auf die Berglandschaft der Anden, die an diesem Tag von Sonnenstrahlen beleuchtet und in einem Zusammenspiel mit einem hellblauen Himmel verschönert wurden.
In der Kleinstadt Coyhaique angekommen, checkten wir in unserem gebuchten Hostel ein und verbrachten den Abend in einem kleinen Restaurant. Wir testeten verschiedene chilenische Biersorten und stießen an auf die ersten gemeisterten Schritte des Plan D.
Step 3, Donnerstag : Coyhaique - Cochrane

In den frühen Morgenstunden des nächsten Tages ging es für uns dann weiter. Den Bus in Richtung der nächst südlich gelegenen Stadt Cochrane mussten wir im Voraus buchen.
Während unser Bus dieses Mal um einiges komfortabler war, zeigte sich die Carretera Austral hier von ihrer hässlichsten Seite. Durch den Regen der letzten Tage auf diesem Streckenabschnitt war die Schotterpiste von unzähligen Schlaglöchern gezeichnet. Ich hatte eigentlich gehofft, auf diesem Wege etwas Schlaf nachholen zu können, zog mir jedoch gleich beim ersten Versuch eine Beule zu, als ich den Kopf gegen die Fensterscheibe lehnte.
Als wir nach acht Stunden Fahrt in Cochrane ankamen, standen wir ohne alles da. Für die Kleinstadt waren online keine Hostels registriert, ebenso war der nächste Bus nach Tortel online nicht buchbar. Letzteres konnten wir am Busbahnhof schnell erledigen. Auf die Hostelsuche begleitete uns Gisela.
Wie auch wir bereiste Gisela Südamerika, leben tut sie mit hoher Wahrscheinlichkeit hinterm Mond. Es schien mehr als eine Prinzipsentscheidung, dass sie kein Smartphone besaß. Gisela vertraute ihrer 2x2 Meter großen Landkarte und ihrem Notizblock. So sehr, dass sie mich immer wieder korrigieren wollte, wenn ich uns nach meiner Google Maps - Route durch die Straßen Cochranes leitete. Als Schweizerin konnte sie deutsch mit mir sprechen. Dass Roy Engländer ist, erzählten wir ihr einmal, und sie vergaß es im Anschluss immer wieder. Auf jeden deutschen Satz, den sie zu Roy sprach, antwortet dieser irgendwann nur noch mit „ja“.
Wir vertrauten indes Giselas Spanischkenntnissen, die wiederum eine große Hilfe waren. Denn hier in Cochrane, einer Kleinstadt mit 3000 Einwohnern, im Nirgendwo der Region de Aisén gelegen, sprachen auch die Gastgeber der Hostels kein Wort Englisch. Unsere erste Anlaufstelle führte nicht zum Erfolg, die Besitzerin war gerade im Supermarkt. Der zweite Versuch führte zum Erfolg, zumindest, wenn man dies als Erfolg bezeichnen mag. Denn dieses Hostel befand sich noch im Bau. Die Besitzer, ein älteres Ehepaar, bauten eine. Art Baumhaus als Hostel. Extra für uns baute der Ehemann noch die Treppe fertig.
Das Ehepaar schämte sich, als Roy und ich uns nacheinander die Köpfe an der Decke der Treppe stießen, man ist in Chile eben keine Menschen gewöhnt, die größer als 1,80m sind.
Cochrane selbst gab uns in allem Reisestress in dieser Woche einen Ort zum Durchatmen. Inmitten der Anden gelegen liegt die Kleinstadt in einer idyllischen Lage. Die großflächigen Straßen, die großen Grundstücke der Häuser mit angelegten Gärten, in denen Familienhunde beim Vorbeigehen aufmerksam Alarm schlugen, waren Zeichen dafür, dass es Land hier im Überschuss für die wenigen Einwohner Cochranes gibt. Bei einem Spaziergang in die umliegende Berglandschaft hatten wir einen Blick über den kleinen Ort und ich erinnere mich vor allem an die Ruhe, die Cochrane ausstrahlte.
Während Roy und ich unseren Plan in die Tat umsetzten, entstand auf den Wegen Patagoniens eine echte Freundschaft.
Nicht zuletzt seine Lebensgeschichte war inspirierend. Roy war vor kurzem in sein neues Leben als Vollzeitreisender gestartet. Er hat all seinen Besitz verkauft, um die Welt zu sehen, solange er es kann. Vor allem aber waren es Roys Wesen, seine Persönlichkeit, sein Charakter, die diese Woche zu einem besonderem Erlebnis machten. Wir hatten schnell eine große Vertrauensbasis und so blieben die Gespräche nicht lange oberflächlich. Roy hatte endlos viele Geschichten, Lebenserfahrungen, Lebensweisheiten, die er mit mir teilte.
Ich selbst spreche nicht oft und nicht gerne über mich. Roy aber erzählte ich vieles aus meinem Leben und es gab kaum etwas, für das er keine gesunde Meinung und einen klugen Rat hatte.
Step 4, Freitag : Cochrane - Tortel

Dies war der kleinste Schritt. Doch auch die vierstündige Busfahrt war alles andere als angenehm. Dieses mal war die Straße okay, dafür saßen wir jetzt wieder in einem kleinen lokalen Bus. Auch unsere Freude, dass Roy und ich jeweils zwei Plätze hatten, hielt nicht lange an. Auf dem Weg stieg ein Paar aus der Niederlande hinzu , das eigentlich trampen wollte. Roy und ich mussten zusammenrücken. Dafür hatten wir aber ein aufschlussreiches Gespräch mit den Niederländern. Er Arzt, sie Krankenschwester, beteuerten, dass sie vor ihrer Berufswahl zusammengefunden hatten. Sie erzählten uns von ihren Erfahrungen in ihrem Reisestil, der auf Hitchhiking und Camping basierte, sowie von ihrer kürzlichen Begegnung mit einem Puma. Der Bus war übrigens gleichzeitig auch ein Lieferservice. Insgesamt hielten wir dreimal, um privaten Häusern irgendwo in der Pampa Lebensmittel oder Sonstiges zu liefern.
Als wir in Caleta Tortel ankamen, stellten wir uns eine Frage, und diese während unseres Aufenthaltes immer wieder: Wie konnten die Menschen hier leben?
Als kleines Dorf mit knapp 500 Einwohnern am Wasser in den Fjorden gelegen, hat Tortel zwar eine Anbindung an die Carretera Austral, die nächste Stadt ist mit Cochrane jedoch vier Stunden Fahrt entfernt. Aus diesem Grund setzen die Bewohner hauptsächlich auf den Import durch die Fähre aus Puerto Natales. Die Fähre, die wir von hier aus in die andere Richtung nehmen würden.
Unser Aufenthalt hier war nicht zuletzt durch unser Hostel äußerst seltsam. Um auf Nummer sicher zu gehen, dass wir hier überhaupt irgendwo unterkommen, buchten wir das einzig online angezeigte Hostel über E-Mail. Es war unverschämt teuer.
Wie alles in Tortel war unser Hostel durch einen Steg, der um das Ufer des Dorfes reichte, zu erreichen, sowie über ein Treppenwirrwar aus Holz.
Die Gastgeber waren wieder einmal ein Paar, dieses Mal allerdings jünger, das aus Santiago in diesen Ort zog, um sich hier mit einem Hostel selbstständig zu machen. Sie beide mussten eine Lebenskrise hinter sich haben, vermutlich stecken sie noch immer drin. Bis heute weiß ich nicht so wirklich, was ich von den Gastgebern halten soll. Auf der einen Seite waren wir froh, dass sie uns viel erzählten und uns wichtige Informationen für die Fährfahrt nach Puerto Natales gaben, die vor uns lag, und auch waren sie freundlich. Auf der anderen Seite waren sie auch einfach merkwürdig. Vorm Betreten des Hostels mussten die Schuhe ausgezogen und gegen Hausschuhe getauscht werden. Um am Samstag nach dem Checkout noch im Hostel auf die Fähre warten zu dürfen, mussten wir extra zahlen. Nur zwei der Dinge, die ich aus Hostels bisher nicht kannte.
Was den Preis angeht, mussten wir allerdings feststellen, dass in Tortel ausnahmslos alles teuer ist. Kein Wunder natürlich, bedenkt man den Aufwand für den Import der Waren.
Auch wirkte der Aufenthalt in Tortel wie eine Zeitreise um 100 Jahre zurück. Ich war hier in dem ersten Restaurant meines Lebens, das nach Bedarf öffnete, keine Karte hatte, somit auch keine Preise aufgelistet waren. Indem man nur mit Bargeld bezahlen konnte an einem Ort, in dem es keinen Geldautomaten gab.
Es waren interessante Tage in Caleta Tortel, das an die Insel Lummerland aus Jim Knopf erinnerte. Mit einem einzigen, winzigen Supermarkt, in der eine Verkäuferin die Rolle der Frau Waas verkörperte.
Step 5, Samstag : Fähre Tortel - Puerto Natales

Der letzte Schritt des Plan D lag nun vor uns. Auf die Fähre mussten wir vier Stunden warten. Wie nahezu alle Bewohner des Dorfes, die auf ihre Waren aus Puerto Natales warteten. Um 2 Uhr nachts legten wir schließlich ab. 40 Stunden sollte die Fahrt dauern. Wir hatten keine Kabinen, geschweige denn Betten. Wir hatten Sitze wie in einem Bus, die man nach hinten klappen konnte, das wars. Im Innenraum der Fähre sollte es in den nächsten beiden Tagen wenig Sauerstoff geben. Eingeschränkte Bewegung konnte man an Deck finden. Da es hauptsächlich eine Autofähre war, die zweigeteilt war, war das Deck für die Fußgänger ca. zwei Meter breit. Essen bekamen wir 3x am Tag. Nichts besonderes, aber eine vernünftige, ausreichende Verpflegung.
Das wirklich beeindruckende an dieser Fährfahrt war der Ausblick auf die gebirgigen Ufer der Fjorde. Wenngleich der Ausblick immer derselbe blieb, denn es ging die gesamte Strecke durch die Fjorde. Weitere Highlights auf der Strecke waren zum einen ein altes Schiffswrack, dessen verrostete obere Hälfte aus dem Wasser ragte und der Schwarm von hunderten von Krähen drum herum für einen geheimnisumwitternden Anblick sorgte. Zum anderen der einzige Zwischenhalt der Fähre in dem kleinen Ort Puerto Éden. Mit geschätzten 25 Häusern liegt das Dorf inmitten der Fjorde und hat keinerlei Anbindungen ans Straßennetz. Unsere Fähre ist das einzige Verkehrsmittel, das Édens Einwohner nutzen können. Sie hält dort drei Mal im Monat. Für uns gab es wenig Zweifel, es musste ein Inzestort sein, anders war es nicht zu erklären. Immerhin hatten wir hier kurzzeitig Internet. Es reichte, meiner Familie Bescheid zu geben, dass bei mir alles in Ordnung ist, ehe das Netz aufgrund der vielen Handys auf der Fähre zusammenbrach.
Am zweiten Tag der Reise kursierten immer wieder neue Gerüchte über die Ankunftszeit der Fähre, die alle eine Gemeinsamkeit hatten: Die Fähre würde sich massiv verspäten.
Die geplante Ankunftszeit war am Montag um 15 Uhr. Wir erreichten den Ziehlhafen in Puerto Natales schließlich in der Nacht zu Dienstag um 1 Uhr. Die Fähre hatte ohne besondere Vorkomnisse und ohne weitere Erklärungen seitens der Crew 10h Verspätung. Willkommen in Südamerika.
Die Verspätung der Fähre führte letztlich zu einem symbolischen Ende unserer Reise. Da unser gebuchtes Hostel bereist geschlossen war, mussten wir uns auf die Suche nach Ersatz machen. Das einzige Hostel, was telefonisch zu erreichen war, war ausgebucht. Der Gastgeber ermöglichte uns jedoch noch einen Platz auf einer extra Matratze. Dass die Matratze eine verranzte Weichbodenmatte inmitten eines Kletterraums des Hostels war, verschwieg er.
Doch das Wichtigste war, wir hatten es geschafft. „The Plan D“, eine Route, über dessen Existenz und Möglichkeiten selbst Chilenen entweder nichts wissen oder nicht daran glauben. Er wurde in die Tat umgesetzt und wir waren nun angekommen im südlichen Teil Patagoniens.
Auf meiner Reise treffe ich auf viele verschiedenste Menschen mit verschiedenen Geschichten. Jede meiner Bekanntschaften ist wiederum früher oder später auch mit einem Abschied verbunden. Viele Menschen wird man vermutlich nie wieder sehen, vielleicht bleibt allenfalls die Erinnerung. Der Kontakt zwischen Roy und mir wird bleiben. Ebenso wie die Erinnerung an ein inspirierendes Abenteuer in Patagonien.